Die Anfänge

Langjährige Mitglieder des Lions Club Tyrol – Egon Pilotto, Günther Armbruster und Horst Mayr – hatten im September 2007 den Entschluss gefasst, einen gemischten Lions Club in der Olympiaregion Seefeld zu gründen.

Innerhalb kürzester Zeit ist es uns, aktive Mitglieder aus der Region Seefeld für den Lions Gedanken zu gewinnen.

In unserem Logo haben wir die Wappen aller Orte der Olympiaregion Seefeld (Leutasch, Scharnitz, Seefeld, Reith und Mösern(Telfs)) aufgenommen um zu dokumentieren, dass unser Wirkungsfeld sich über die gesamte Olympiaregion erstreckt – sowohl hinsichtlich der Herkunft unserer Mitglieder als auch insbesondere in Hinblick auf unser Aufgabengebiet.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, vor allem in Not geratenen Mitbürgern, die auf dem Seefelder Plateau leben, zu helfen.

„Gemeinsam arbeiten, um gemeinsam Freude zu schenken“ ist unser aller Ziel.


We serve – wir dienen

Die Gründungsväter von Lions haben dieses anspruchsvolle Motto allen mit auf den Weg gegeben, die sich der Idee von Lions verpflichten. Für die Lions in Seefeld bedeutete die praktische Umsetzung von Anfang an, überall dort zu helfen, wo Unterstützung gefordert wurde oder erkennbar nötig war. Über die Jahre hat sich so eine breite Palette von einmaligen, aber auch länger laufenden Maßnahmen ergeben, die die Seefelder Lions entweder durch finanzielle Mittel oder durch persönlichen Einsatz umgesetzt haben.

Ganz oben auf der Prioritätenskala steht natürlich – wie bereits erwähnt -  die Unterstützung für Mitbürger auf dem Plateau, die in eine Notlage geraten sind und denen durch eine Zuwendung kurzfristig geholfen werden konnte. Dass darüber nicht im Detail berichtet werden kann, versteht sich von selbst.

Berichten kann man aber von dem Engagement in der Seefelder Seniorenresidenz, in der seit nunmehr fast zehn Jahren allmonatlich ein unterhaltsamer Nachmittag für die Senioren veranstaltet wird; von den Kontakten zu den Flüchtlingsheimen auf dem Plateau, die sich in finanziellen Zuwendungen und gemeinsamen Unternehmungen niederschlagen; von der Beschaffung mehrerer Autos für den Sozialsprengel; von den gemeinsam mit den Kindern der Ferienkolonie in Wildmoos verbrachten Nachmittagen.

Berichten kann man auch über zahlreiche Aktionen, die weit über die Olympiaregion hinausreichen, so die beträchtlichen Mittel, die für die Errichtung und Einrichtung der „Sonneninsel“ bei Seekirchen, einem Projekt für die Nachbehandlung krebskranker Kinder. Oder von der Unterstützung der so viel versprechenden Projekte von Klaudia Kluckner in Äthiopien.